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Mit dem SachsenSofa kam das bekannte Diskussionsformat am 4. März 2024 wieder in eine unserer Einrichtungen – diesmal hießen wir die drei Gäste und ca. 60 Menschen im Publikum auf dem Gelände der Diakonie Kliniken Zschadraß herzlich willkommen. Wir als Diakoniestiftung in Sachsen freuen uns zusammen mit den Ausrichtenden, der Katholischen und Evangelischen Akademie, über das gelungene und in der Region Colditz sehr gut angenommene Event.

Die Gäste auf dem SachsenSofa waren:

    • Ralf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)
    • Hannah Suppa, Chefredakteurin der Leipziger Volkszeitung
    • Oliver Schenk, Sächsischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien sowie Chef der Sächsischen Staatskanzlei

 


Unter den Besuchern waren neben unseren Mitarbeitenden und zahlreichen Anwohnern auch der Colditzer Bürgermeister Robert Zillmann sowie Oberkirchenrat Dietrich Bauer. Toll, dass mit dem geräumigen Festsaal (kombiniert mit der Klinik-Kirche) eine passende Location für den Veranstaltungsabend gefunden wurde!

Die Überschrift „Zukunft auf Sendung? Das SachsenSofa zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ gab das Thema vor, unter der gemeinsam über die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der heutigen Medienlandschaft diskutiert wurde. Die Debatte drehte sich um Fragen der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Sicherung seiner Finanzierung sowie der Stärkung des Vertrauens in seine Berichterstattung. Auch die Herausforderung, junge Menschen für das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu begeistern, kam zur Sprache. Zuvor gab es zum Innehalten einen „geistlichen Hoffnungsmoment“ in der Klinik-Kirche Zschadraß.

Für Interessierte, die nicht persönlich vor Ort sein konnten, wurde die Veranstaltung auf YouTube übertragen und kann dort angesehen werden. Alternativ strahlt Sachsen Fernsehen die Aufzeichnung am 9. März um 20 Uhr erneut aus.

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Das SachsenSofa bot erneut eine Plattform für eine konstruktive Debatte über wichtige gesellschaftliche Themen und bleibt ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in der Region. Wir danken allen, die gekommen waren sowie allen helfenden Händen im Hintergrund, die den Abend in unseren Räumlichkeiten möglich gemacht haben!